Spiritaner arbeiten auch in klassischer Gemeindeseelsorge. Unsere Mitbrüder stehen den Menschen in ihrer spezifischen Situationen bei und übernehmen verschiedene Aufgaben als Pfarrer oder priesterliche Mitarbeiter. Sie sind im Dienst der Verkündigung.
Diese beinhaltet die Begleitung von jungen Menschen auf ihrer Suche nach Sinn und Orientierung. Wir ermöglichen ihnen Begegnung mit anderen Kulturen, Lebensweisen und Menschen durch das Projekt Missionar auf Zeit. Bei diesem Projekt gehen junge Erwachsene für 1 Jahr ins Ausland und leben, arbeiten und beten mit unseren Missionaren.
Projekt-Website: www.maz-spiritaner.de
Schulseelsorge meint die Seelsorge an den Schülerinnen und Schülern, und an der gesamten Schulgemeinschaft unserer beiden Gymnasien in Broichweiden und Knechtsteden.
Seelsorge an den Menschen, die aus anderen Ländern kommen, aus welchen Gründen auch immer: Asylbewerber, Flüchtlinge, fremdsprachige Gemeinden und Mitbürger. Das findet besonders statt in Molenbeek und in Charleroi.
Die Spiritaner in Molenbeek haben den Kontakt zu den Muslimen und ihren Imamen gesucht, und die Beziehungen entwickelt, sodass es heute ein vielfältiges Miteinander gibt.
Das Projekt Notel (Notschlafstelle für Drogenabhängige), im Zentrum von Köln, bietet Drogenabhängigen Unterkunft, Verpflegung, medizinische und seelsorgerliche Betreuung. Das Anliegen ist, den Drogenabhängigen ihre Menschenwürde wiederzugeben.
Projekt-Website: www.notel-koeln.de
Am Beispiel der Arbeit von drei Mitbrüdern der Provinz Europa möchten wir verschiedene Aspekte der Spiritanermission aufzeigen. Sie sind in drei verschiedenen Kontinenten tätig.
Der im Jahr 2016 geweihte deutsche Spiritaner arbeitet in der Zentralafrikanischen Republik. Es ist ein Land, das vom andauernden Bürgerkrieg gekennzeichnet ist. Als ausgebildeter Krankenpfleger und Seelsorger spendet er den Menschen Trost, Zuspruch und Heilung.
Web-Blog von Olaf Derenthal: olafcssp.wordpress.com
wirkt seit einem Jahrzehnt in Vietnam. Zunächst arbeitete der belgische Mitbruder als Seelsorger in Gemeinden, dann später als Ausbilder zukünftiger Missionare.
Das Bild zeigt ihn bei Waisenkindern im Hochland.