auf der Website der Spiritaner (Missionsgesellschaft vom Heiligen Geist). Wir laden Sie herzlich ein, mit dieser Website zu entdecken, wer wir sind und was wir tun. Wir freuen uns außerdem, unsere Geschichte wie auch unsere laufenden Projekte und Kontaktdaten vorstellen zu können.
Die Themen sind unter anderem:
Im Kreuzgang des Missionshauses Knechtsteden ist ab dem 10. Januar 2025 eine von den Schülerinnen und Schülern des Heilig-Geist-Gymnasiums, Broich, gestaltete Ausstellung zu sehen. Das Thema der Ausstellung lautet: "Das HGG in der Zeit des Nationalsozialismus".
Das Missionshaus und die Schule wurden von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und gebraucht als Lager für Westwallarbeiter, dann zur Unterbringung von Zwangsarbeitern und schließlich als Lazarett.Die Spiritaner und die Schüler wurden ausgewiesen.
Zweiunddreißig Schüler und Schülerinnen der Oberstufe des Heilig-Geist-Gymnasiums haben ein Jahr lang zu diesem Thema geforscht und zeigen in der Ausstellung viel Interessantes und Neues.
Eröffnung: Freitag, 10.01.2025, 18 Uhr.
Der Kreuzgang ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Herzliche Einladung!
„Die Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen“ (Röm 5,5)
Einladung zum Besinnungstag im Heiligen Jahr 2025 im Geiste von P. Franz Maria Paul Libermann
am Samstag, 01. Februar 2025, 10:00 Uhr, in der historischen Bibliothek in Knechtsteden
Unter dem Motto „Fördern, was Menschen verbindet“ stand der diesjährige Heimatpreis der Stadt Dormagen. Das ehrenamtliche Kräutergartenteam des Klosters Knechtsteden (siehe Bild) erhielt einen der drei zweiten Preise, der mit 750 € dotiert ist.
„Baustelle Basilika“, so könnte man diesen Bericht überschreiben. Denn immer wieder gibt es größere oder kleinere Baustellen in unserer schönen alten romanisch / gotischen Kirche.
Im Juli 2020 erlitt John Kwofie, (auf dem Foto links) Spiritaner und Erzbischof der ghanaischen Hauptstadt Accra, einen Schlaganfall. Er betete und stellte Gott Fragen, konnte sich aber mit der Zeit damit abfinden, weil er merkte, dass er trotz seiner körperlichen Behinderung mit seinen anderen Fähigkeiten weiterhin Gott loben konnte.
Der ehemalige Rheinlandmissionar Pater Barnabas Nyakundi Mangera, 48, ist nach über 20 Jahren im
Ausland in seine Heimat zurückgekehrt. Derzeit ist er als Seelsorger in den Slums von Nairobi tätig.