07.03.2021
Bereits am vergangenen Sonntag haben wir einen starken Kontrast erlebt. Da führte uns das Evangelium (Mk 9, 2-10) aus dem Wüstental der Versuchungen hinauf auf die Höhen des Berges der Verklärung, oder mit anderen Worten: aus der Dunkelheit zum Licht. Und heute erleben wir wieder einen solchen Kontrast: vom strahlenden, in sich und dem Vater ruhenden zum wütenden, erregten und polternden Jesus im Tempel zu Jerusalem.
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